Hallo!
Da die letzten zwei Tage bei den Hechten leider nichts ging wollte ich es nun mal mit einer alt bewährten Methode auf Brassen probieren. Hierzu verwendete ich die einfachste Futterkorb Montage die aus zwei Karabiner, eine Vorfach mit Haken und einem  Futterkorb besteht.
Als Köder verwendete Ich Würmer und als kleinen Stopper ein Maiskorn. Als Futter wurde das übrig gebliebene Karpfen Grundfutter hergenommen das mit dem Saft aus der Dose vom Mais angemischt wurde.
Meine Ruten legte ich am leichtest zugänglichen und vom Parkplatz am nähsten Standort aus.















Die Brassen waren auch nach einer kurzen Wartezeit gleich zur Stelle und machten den Nachmittag nicht langweilig. Leider hatten die Brassen wieder diesen hässlichen Ausschlag und waren deshalb nicht schön anzusehen.
















Nach einer gewissen Zeit hatte ich dann einen brachialen Biss der mir fast die Rute aus dem Halter Riss. Nun konnte der Drill des Spiegelkarpfens auf der feinen 0.25er Schnur beginnen.
Aber ich konnte ihn schön ausdrillen und sicher landen. Leider hatte ich keine Abhakmatte dabei und deswegen musste der Kescher herhalten.

Hallo! Ich waren den Letten zwei Tagen jeden Tag im Bereich Peratschitzen und in der Au (einfach traumhaft dort) auf Hecht angeln. Am ersten Tag konnte ich auch einen Hecht in der Auhaken, jedoch verlor ich diesen aufgrund von dem ganzen Kraut in den er hinein geschwommen ist. daswarsdann leider auch schon. Ich konnte zwar einige Hechte sehen, doch diese wollten einfach nicht meinen Köder nehmen (meist verwendeteich Wobblerund Blinker) Warscheinlich war Eisenach zu heiß, und deswegen waren die Fische nicht in Beislaune. Aber ich probiere es weiter!